In einem großen Topf das Sesamöl erhitzen und die Zwiebel glasig anbraten. Knoblauch und Ingwer hinzufügen und kurz mitbraten.
Erdnussbutter, Kokosmilch, Gemüsebrühe, Sojasauce, Ahornsirup und Sambal Oelek einrühren. Alles gut vermengen und aufkochen lassen.
Karottenstreifen, Brokkoli und Tofu in die Suppe geben und für ca. 5 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse bissfest ist.
Die Ramen-Nudeln nach Packungsanweisung kochen, dann in die Suppe geben und gut vermischen.
Das fertige Ramen in Schüsseln füllen, mit Frühlingszwiebeln, Koriander und gerösteten Erdnüssen bestreuen. Mit Limettenspalten servieren.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren
Serviervorschlag: Ein paar Tropfen Sesamöl oder Chiliöl sorgen für extra Aroma.
Aufbewahrung: Das Ramen hält sich im Kühlschrank bis zu 3 Tage. Die Nudeln am besten separat aufbewahren, damit sie nicht zu weich werden.
Varianten
Protein-Boost: Statt Tofu kann Tempeh oder Edamame verwendet werden.
Glutenfrei: Ersetze die Ramen-Nudeln durch Reisnudeln oder Zucchininudeln.
Extra Gemüse: Pilze, Spinat oder Paprika passen hervorragend dazu.
FAQ
❓ Kann ich eine andere Nussbutter verwenden?
Ja, Cashew- oder Mandelbutter sind gute Alternativen.
❓ Wie mache ich das Gericht noch würziger?
Ein Spritzer Chiliöl oder extra Sambal Oelek sorgt für mehr Schärfe.
❓ Kann ich das Ramen einfrieren?
Die Suppe kann eingefroren werden, aber die Nudeln sollten frisch gekocht und hinzugefügt werden.
Viel Spaß beim Kochen und Genießen! 🍜✨
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