Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und in der Form abkühlen lassen. Sobald er lauwarm ist, aus der Form lösen und vollständig auskühlen lassen.
Für die Glasur Puderzucker und Zitronensaft zu einer glatten Masse verrühren und den abgekühlten Kuchen damit glasieren.
Hinweise zur Anwendung und Lagerung:
Der Zitronenkuchen lässt sich bis zu 3 Tage bei Raumtemperatur in einem luftdichten Behälter aufbewahren.
Für eine längere Haltbarkeit kann er auch im Kühlschrank gelagert werden. Vor dem Servieren sollte der Kuchen wieder auf Raumtemperatur kommen.
Der Kuchen eignet sich auch hervorragend zum Einfrieren. In einem luftdichten Behälter oder Frischhaltefolie gewickelt, bleibt er bis zu 3 Monate frisch.
Varianten:
Zitronen-Mohn-Kuchen: Mischen Sie einen Esslöffel Mohn in den Teig, um dem Kuchen einen zusätzlichen Geschmack und eine interessante Textur zu verleihen.
Zitronen-Himbeer-Kuchen: Fügen Sie ein paar frische Himbeeren in den Teig, um eine fruchtige Ergänzung zu der Zitronennote zu erzielen.
Zitronen-Kokos-Kuchen: Ersetzen Sie einen Teil des Mehls durch Kokosraspeln, um dem Kuchen eine exotische Note zu geben.
Häufig gestellte Fragen:
Kann ich den Zitronenkuchen ohne Joghurt backen? Ja, Sie können den Joghurt durch saure Sahne oder auch durch eine pflanzliche Alternative ersetzen. Das sorgt trotzdem für die nötige Feuchtigkeit und Luftigkeit im Teig.
Wie kann ich den Kuchen noch intensiver im Zitronengeschmack machen? Sie können zusätzlich zum Zitronensaft und der Zitronenschale auch etwas Zitronenextrakt oder Zitronenöl verwenden, um den Geschmack noch intensiver zu gestalten.
Ist der Kuchen auch für vegane Ernährung geeignet? Ja, Sie können die Eier durch eine Ei-Alternative (z. B. Apfelmus oder Leinsamen-Ei) ersetzen und die Butter durch vegane Margarine oder Kokosöl austauschen.
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