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Die Kunst des traditionellen Kuchenbackens: Ein Blick in die Vergangenheit

Einführung: Früher war das Kuchenbacken eine ganz besondere Kunst, die von Generation zu Generation weitergegeben wurde. Die Zubereitung von Kuchen war nicht nur eine Frage des Genusses, sondern auch ein Ritual, das die Familie und Freunde zusammenbrachte. In dieser Anleitung gehen wir zurück zu den Wurzeln und entdecken, wie Kuchen früher gebacken wurden – mit einfachen Zutaten und handwerklichem Können.

Zutaten:

250 g Mehl (Weizenmehl, bevorzugt Type 405)
200 g Zucker
3 Eier
150 g Butter oder Margarine
1 Päckchen Vanillezucker
1 TL Backpulver
1 Prise Salz
100 ml Milch
Optional: 100 g Früchte (z.B. Äpfel, Kirschen oder Beeren)
Anweisungen:

Den Ofen auf 180°C vorheizen und eine Backform (z.B. Springform oder Kastenform) einfetten und mit Mehl ausstäuben.
Die Butter zusammen mit dem Zucker und Vanillezucker in einer großen Schüssel cremig rühren.
Nach und nach die Eier hinzufügen und jedes Ei gut unterrühren.
Das Mehl mit dem Backpulver und einer Prise Salz vermengen und abwechselnd mit der Milch unter die Butter-Ei-Mischung rühren. Der Teig sollte glatt und etwas zähflüssig sein.
Falls gewünscht, frische Früchte in den Teig einarbeiten.
Den Teig in die vorbereitete Form füllen und glattstreichen.
Den Kuchen für etwa 40-50 Minuten backen, bis er goldbraun ist und ein Holzstäbchen sauber herauskommt, wenn man es in den Kuchen steckt.
Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und abkühlen lassen.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren:

Nachste

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