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David Douillet, dieser Autounfall, der seine Karriere prägte: „Vom Spitzensportler zum Behinderten“

Der ehemalige Judo-Champion David Douillet gab in einem Interview mit La Tribune du Dimanche rührende Geständnisse über den Motorradunfall ab, den er erlitten hatte.

David Douillet, ein ehemaliger Spitzensportler, trug in der Judo-Nationalmannschaft die Farben Frankreichs. Als Bronzemedaillengewinner der Olympischen Spiele in Barcelona (1992), zweifacher Olympiasieger in Atlanta (1996) und Sydney (2000) hat der ehemalige Sportler die Geschichte des Judo auf globaler Ebene geprägt. Im Interview mit La Tribune du Dimanche gab David Douillet einige Geständnisse über den Unfall ab, den er erlitten hatte.

Dieses dramatische Ereignis ereignete sich kurz nach seinem Sieg bei den Olympischen Sommerspielen in Atlanta. „Am 30. September 1996 fuhr ich mit meinem 1200-cm³-Motorrad auf der Autobahn A4 und kollidierte mit einem Auto, das vor mir fuhr“, gestand er zunächst. Anschließend stellte er klar: „Ich leide an einer Perforation der Wade und einer Subluxation der rechten Schulter. Ich wurde in das Krankenhaus Champigny-sur-Marne transportiert. Mein Motorradunfall hat mich von einem Spitzensportler zu einem behinderten Menschen gemacht.“ Ein Event für den Sportler, der damals gerade einen großen Titel gewonnen hatte.

siehe Fortsetzung auf der nächsten Seite

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