Milch und die Hälfte des Zuckers in einem Topf erhitzen (nicht kochen).
In einer Schüssel Eigelb, Maisstärke und den restlichen Zucker glatt rühren.
Heiße Milch langsam unter ständigem Rühren in die Eigelbmischung gießen.
Alles zurück in den Topf geben und bei mittlerer Hitze unter Rühren andicken lassen.
Vanilleextrakt hinzufügen und den Pudding abkühlen lassen.
Bananen und Kekse schichten:
Bananen in dünne Scheiben schneiden.
In einer Auflaufform oder Dessertgläsern abwechselnd Kekse, Bananenscheiben und Pudding schichten.
Optional Schlagsahne:
Schlagsahne aufschlagen und als oberste Schicht auf den Pudding geben.
Kühlen:
Den Pudding mindestens 4 Stunden (oder über Nacht) im Kühlschrank ruhen lassen.
Gebrauchsanweisung und Lagerung
Verzehr: Der Bananenpudding sollte gut gekühlt serviert werden.
Lagerung: Im Kühlschrank in einem luftdichten Behälter aufbewahren, bis zu 2–3 Tage haltbar.
Hinweis: Um braune Bananen zu vermeiden, können die Scheiben mit etwas Zitronensaft beträufelt werden.
Varianten
Veganer Bananenpudding:
Ersetzen Sie Milch durch Pflanzenmilch (z. B. Mandelmilch) und Eigelb durch Maisstärke.
Schokoladen-Bananenpudding:
Fügen Sie 2 EL Kakaopulver zur Puddingbasis hinzu.
Exotischer Bananenpudding:
Verfeinern Sie den Pudding mit Kokosmilch und gerösteten Kokosraspeln.
Häufig gestellte Fragen
1. Kann ich unreife Bananen verwenden?
Für den besten Geschmack sollten die Bananen reif und süß sein. Unreife Bananen können einen bitteren Nachgeschmack haben.
2. Kann der Pudding eingefroren werden?
Nein, der Pudding verliert beim Einfrieren seine cremige Konsistenz und wird wässrig.
3. Kann ich den Zucker reduzieren?
Ja, der Zuckeranteil kann nach Geschmack angepasst werden, jedoch könnte der Pudding dadurch weniger süß und aromatisch sein.
4. Ist der Pudding glutenfrei?
Ja, wenn glutenfreie Kekse verwendet werden, ist das Rezept glutenfrei.
Viel Spaß beim Nachmachen und Genießen! 😊
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