Backen:
Den Teig in die vorbereitete Form füllen und im vorgeheizten Ofen etwa 40–45 Minuten backen. Mit einem Holzstäbchen testen, ob der Kuchen durchgebacken ist.
Guss vorbereiten:
Puderzucker mit Zitronensaft glatt rühren, bis ein dickflüssiger Guss entsteht.
Kuchen glasieren:
Den Kuchen nach dem Backen leicht abkühlen lassen, aus der Form nehmen und mit dem Zitronenguss bestreichen.
Hinweise zur Anwendung und Lagerung
Anwendung: Der Zitronenkuchen schmeckt am besten frisch, entfaltet aber auch am zweiten Tag eine besonders intensive Aromenvielfalt.
Lagerung: Den Kuchen in einer luftdichten Box bei Zimmertemperatur aufbewahren. Innerhalb von 3–4 Tagen verzehren.
Varianten
Zitronen-Mohn-Kuchen: Fügen Sie 2 EL Mohnsamen zum Teig hinzu.
Glutenfreie Version: Ersetzen Sie das Mehl durch glutenfreie Mehlmischungen.
Orangenkuchen: Tauschen Sie Zitronensaft und -schale gegen Orange aus, um einen mild-fruchtigen Geschmack zu erhalten.
Häufig gestellte Fragen
1. Kann ich den Zucker durch Honig ersetzen?
Ja, jedoch verändert Honig die Konsistenz und den Geschmack leicht. Verwenden Sie etwa 150 g Honig statt Zucker.
2. Was mache ich, wenn der Kuchen trocken wird?
Achten Sie auf die Backzeit und testen Sie mit einem Holzstäbchen. Falls er trocken wird, können Sie den Kuchen nach dem Backen mit etwas Zitronensaft beträufeln.
3. Kann ich den Kuchen einfrieren?
Ja, der Zitronenkuchen lässt sich gut einfrieren. Wickeln Sie ihn luftdicht ein, am besten ohne Guss, und verbrauchen Sie ihn innerhalb von 2 Monaten.
Mit Benedettas Zitronenkuchen holen Sie sich ein Stück italienische Lebensfreude in Ihre Küche – buon appetito! 🍋
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