Anweisungen:
Erhitze das Öl in einer großen Pfanne und brate das Hackfleisch darin krümelig an.
Gib die Zwiebel und den Knoblauch dazu und dünste alles glasig.
Rühre Tomatenmark, Senf und Paprikapulver ein, dann die gehackten Tomaten und Brühe zugeben.
Nudeln unterrühren, zum Kochen bringen und bei mittlerer Hitze mit geschlossenem Deckel etwa 12–15 Minuten köcheln lassen, bis die Pasta gar ist. Zwischendurch umrühren.
Sahne oder Milch einrühren und mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Den geriebenen Käse über die Pfanne streuen und schmelzen lassen. Einmal kurz durchrühren oder alternativ den Käse leicht unterheben.
Heiß servieren – fertig!
Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Mit frischen Gurkenscheiben, Gewürzgurken oder Röstzwiebeln toppen – wie bei einem echten Cheeseburger!
Dazu passt grüner Salat oder ein knackiger Krautsalat.
Reste kannst du im Kühlschrank 2–3 Tage aufbewahren und in der Mikrowelle oder Pfanne wieder erwärmen.
Das Gericht lässt sich auch einfrieren – bei Bedarf einfach auftauen und erneut erhitzen.
Varianten:
Low-Carb-Version: Ersetze die Nudeln durch klein geschnittenen Blumenkohl oder Zucchini.
Vegetarisch: Verwende pflanzliches Hack oder Linsen statt Fleisch.
Scharf: Mit Chili, Jalapeños oder scharfer Sauce nachwürzen.
Tex-Mex-Style: Gib Mais, Kidneybohnen und Kreuzkümmel hinzu – für ein würziges Extra.
FAQ
Kann ich statt Rinderhack auch anderes Fleisch verwenden?
Ja, gemischtes Hack, Hähnchen- oder Putenhack eignen sich ebenso gut.
Welche Nudeln funktionieren am besten?
Kurze Pastaformen, die die Soße gut aufnehmen, wie Hörnchen oder Fusilli, sind ideal.
Kann ich das Gericht auch ohne Käse machen?
Ja, aber der Käse sorgt für die typische Cheeseburger-Note. Als Alternative kannst du veganen Käse oder Hefeflocken verwenden.
Wie mache ich das Gericht noch cremiger?
Ein Löffel Frischkäse oder etwas extra Sahne macht die Sauce besonders sämig
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