Die Chips schmecken am besten frisch, aber du kannst sie in einem luftdichten Behälter für 2–3 Tage aufbewahren.
Serviere sie als Snack zu Dips, zu Salaten oder als Beilage zu einem leichten Hauptgericht.
Varianten:
Süßkartoffelchips: Ersetze die normalen Kartoffeln durch Süßkartoffeln für eine süßere Variante.
Kräuterchips: Füge nach Belieben getrocknete Kräuter wie Rosmarin oder Thymian zu den Kartoffeln hinzu, bevor du sie in den Ofen gibst.
Käsechips: Streue etwas geriebenen Parmesan oder einen anderen Käse über die Chips, bevor du sie backst, für einen herzhaften Geschmack.
Häufig gestellte Fragen:
1. Muss ich die Kartoffeln wirklich einweichen?
Ja, das Einweichen hilft, die überschüssige Stärke zu entfernen, was die Chips knuspriger macht.
2. Kann ich die Chips auch in der Mikrowelle machen?
Ja, du kannst die Chips auch in der Mikrowelle zubereiten. Lege die Kartoffelscheiben in einer einzigen Schicht auf einen mikrowellengeeigneten Teller und erhitze sie in Intervallen von 1–2 Minuten, bis sie knusprig sind.
3. Kann ich auch andere Gemüsesorten verwenden?
Ja, Karotten, Zucchini oder Rote Beete eignen sich ebenfalls hervorragend für fettfreie Chips!
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