Megan, eine liebevolle Mutter, liebt ihre einzige Tochter Katie. Es brach ihm das Herz zu sehen, dass Katie Schwierigkeiten hatte, neue Freunde zu finden, nachdem sie in eine andere Stadt gezogen war. Doch Katies neuer imaginärer Freund begann Megan zu beunruhigen, besonders als sie ihn direkt neben ihrer Tochter stehen sah.
Katie, eine Siebenjährige mit einem Kopf voller Locken und einer lebhaften Fantasie, saß auf ihrem Bett, Buntstifte um sich herum verstreut.
Es war dunkel und sein Zimmer wurde von einer Nachttischlampe sanft beleuchtet. Hochkonzentriert zeichnete sie auf einem großen Blatt Papier.
Nur zur Veranschaulichung. | Quelle: Pexels
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Megan, seine Mutter, klopfte sanft an die Tür und betrat den Raum. „Katie, Liebling, es ist Zeit, dich fürs Bett fertig zu machen“, sagte sie mit sanfter, aber fester Stimme.
Katie blickte nicht sofort auf. „Mama, kann ich noch ein paar Minuten haben?“ Ich bin noch nicht müde“, flehte sie, ihre Augen immer noch an ihrer Zeichnung hängend.
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