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„Es ist eine Schande, …“: Das Paar Manon Apithy-Brunet sorgte nach ihrer Goldmedaille bei den Olympischen Spielen für einen Skandal …

An diesem Montag, dem 29. Juli, vibrierte das Grand Palais im Rhythmus französischer Säbelhiebe. Im Fechtfinale gegen ihre Landsfrau Sara Balzer triumphierte Manon Apithy-Brunet vor einem überzeugten Publikum und ihr Ehemann Bolade Apithy freute sich über die Verkündung ihrer Goldmedaille.

An diesem Montag, dem 29. Juli, gab es im Grand Palais keinen Verlierer. Zum ersten Mal seit 1996 standen sich bei den Olympischen Spielen in Paris 2024 zwei Französinnen, Sara Balzer und Manon Apithy-Brunet, im Einzel-Säbelfinale gegenüber.

Doch am Ende war es die Europameisterin Manon Apithy-Brunet, die bei den letzten Olympischen Spielen in Tokio Einzelbronze und Mannschaftssilber gewann, die aus dieser beispiellosen Begegnung mit 15 zu 12 Schlägen als Siegerin hervorging. Als sie ihren Triumph verkündete, war die 28-Jährige -alt brach in Freude aus, ebenso wie ihr Ehemann, ebenfalls Fechter Bolade Apithy, der sie auf der Strecke leidenschaftlich küsste.

Der 38-jährige Schwertkämpfer war ebenfalls sehr bewegt, als er den Sieg seiner Frau miterlebte. Er ging zunächst mit ausgestreckten Armen auf sie zu und kniete dann nieder. Manon Apithy-Brunet nahm ihn mit einem breiten Lächeln auf den Lippen in ihre Arme und küsste ihn.  „Du bist Olympiasieger!“  rief ihr Mann dann zu ihr und hielt ihren Kopf in seinen Händen. Als er oben war, packte dieser die Siegerin und ließ sie auf seinem Rücken eine Runde über die Strecke drehen, mit erhobener Faust vor einer stolzen und begeisterten Menge. Video auf der nächsten Seite…

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