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„Es ist ihr zu verdanken“: diesem Familienmitglied, das James Middleton vor dem Selbstmord gerettet hat

James Middleton erzählt von dem Tag, an dem er beinahe das Schlimmste begangen hätte.
In einem von People veröffentlichten Auszug beschreibt derjenige, der jetzt das Leben von Alizée Thevenet teilt, diesen kritischen Moment, als ihm klar wurde, dass er nicht springen konnte. „Ich schaue wieder die Leiter hinunter. Ella rührte sich nicht. Seine braunen Augen starren mich immer noch aufmerksam und flehend an, und als ich ihn wieder ansehe, beruhigt sich mein Gehirn. In diesem Moment weiß ich, dass ich nicht springe. Was würde mit Ella passieren, wenn ich sterbe? Wie lange würde sie alleine in der Wohnung warten, bis jemand sie abholte? […] Wie kann ich darüber nachdenken, sie jetzt zu verlassen? Was würde sie ohne mich tun? Plötzlich wird mir klar, dass ich in der kalten Winterluft im Pyjama zittere. Für einen Moment war es, als würde die Realität auf mich einprasseln. Ich stehe vom Rand auf, klettere langsam die Leiter hinunter und streichle Ellas seidenen Kopf. Ihr ist es zu verdanken, dass ich diesen fatalen Schritt nicht wagen kann. Es ist Ella, die Hündin, die mir das Leben gerettet hat.“ er schreibt mit Gefühl. „Ich habe sie von ganzem Herzen geliebt, seit sie ein kleiner, blinder, neugeborener Welpe war. Sie war meine Begleiterin, meine Hoffnung, meine Unterstützung in meinen dunkelsten Tagen. Sie liebte mich bedingungslos und treu.“ fügt er hinzu. Eine Geschichte, die den Leser vielleicht zu Tränen rührt.

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