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Flaumige Faschingskrapfen: Das perfekte Rezept für Zuhause

Tipps zum Servieren und Aufbewahren:

Servieren Sie die Krapfen am besten noch warm, frisch aus dem Öl. Sie schmecken besonders gut, wenn die Marmelade schön flüssig ist.
Wenn Sie die Krapfen im Voraus vorbereiten möchten, können Sie sie in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur bis zu 2 Tage aufbewahren. Alternativ lassen sich die Krapfen auch einfrieren – so haben Sie jederzeit einen leckeren Snack zur Hand.
Varianten:

Füllung: Experimentieren Sie mit verschiedenen Füllungen wie Nutella, Vanillecreme oder Apfelmus.
Teig: Für eine extra saftige Variante können Sie dem Teig auch etwas Sahne oder Joghurt hinzufügen.
Verzierung: Statt Puderzucker können Sie die Krapfen auch mit einer Zuckerglasur oder Schokoladenguss überziehen.
FAQ:

1. Kann ich den Teig auch im Voraus zubereiten?
Ja, der Teig kann am Vortag zubereitet werden. Lassen Sie ihn nach dem Kneten im Kühlschrank gehen und nehmen Sie ihn etwa 30 Minuten vor der Weiterverarbeitung wieder heraus, damit er Raumtemperatur erreicht.

2. Muss ich frische Hefe verwenden?
Nein, auch Trockenhefe funktioniert sehr gut. Achten Sie darauf, die Trockenhefe direkt in das Mehl zu mischen, ohne sie vorher in Flüssigkeit aufzulösen.

3. Wie weiß ich, wann das Öl die richtige Temperatur hat?
Ein einfacher Trick ist, ein kleines Stück Teig ins Öl zu werfen. Wenn es sofort an die Oberfläche steigt und leicht bräunt, hat das Öl die richtige Temperatur.

4. Kann ich die Krapfen auch im Backofen statt im Öl frittieren?
Ja, Sie können die Krapfen auch bei 180°C im vorgeheizten Ofen ca. 15-20 Minuten backen, bis sie goldbraun sind. Sie werden jedoch nicht ganz so fluffig wie die frittierten Krapfen.

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