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Flauschiger Apfelkuchen: Ein saftiges Rezept, das garantiert gelingt

Anweisungen:
Vorbereitung:

Den Backofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vorheizen und eine Springform (Ø 26 cm) mit Butter einfetten oder mit Backpapier auslegen.
Teig zubereiten:

In einer großen Schüssel Mehl, Zucker, Vanillezucker, Backpulver und Salz vermengen.
Die Butter in kleine Stücke schneiden und zur Mehlmischung geben. Mit den Händen oder einem Handmixer zu einer krümeligen Masse verarbeiten.
Die Eier und die Milch hinzufügen und zu einem glatten Teig verrühren. Wenn der Teig zu fest ist, kann ein weiterer Esslöffel Milch hinzugefügt werden.
Apfelfüllung vorbereiten:

Die Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden.
In einer kleinen Schüssel die Apfelscheiben mit Zitronensaft, Zucker und Zimt vermengen.
Kuchen zusammenstellen:

Den Teig gleichmäßig in die vorbereitete Springform geben und mit einem Löffel glattstreichen.
Die vorbereiteten Apfelscheiben gleichmäßig auf dem Teig verteilen, sodass sie leicht in den Teig sinken.
Backen:

Den Kuchen für etwa 40–45 Minuten im vorgeheizten Ofen backen. Machen Sie den Stäbchentest: Wenn kein Teig mehr am Holzstäbchen klebt, ist der Kuchen fertig.
Sollte der Kuchen zu schnell bräunen, können Sie ihn nach etwa 30 Minuten mit Alufolie abdecken.
Abkühlen lassen:

Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter vollständig abkühlen lassen.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Servieren: Der Apfelkuchen schmeckt besonders gut mit einem Klecks Schlagsahne oder einer Kugel Vanilleeis. Auch ein bisschen Puderzucker obendrauf macht ihn zu einer besonders eleganten Leckerei.
Aufbewahrung: Der Apfelkuchen bleibt in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur für bis zu 3–4 Tage frisch. Wenn er länger aufbewahrt werden muss, können Sie ihn auch im Kühlschrank lagern. Er lässt sich auch gut einfrieren – einfach in Folie einwickeln und für bis zu 3 Monate im Gefrierfach lagern.
Varianten:
Mit Nüssen: Fügen Sie dem Teig oder der Apfelfüllung 50 g gehackte Walnüsse oder Mandeln hinzu, um dem Kuchen mehr Biss zu verleihen.
Mit Rosinen: Rosinen in der Apfelfüllung sorgen für eine zusätzliche süße Note. Einfach vorab in warmem Wasser einweichen und mit den Äpfeln vermengen.
Mit Streuseln: Wer Streusel mag, kann den Teig einfach mit einer Mischung aus 100 g Mehl, 50 g Butter und 50 g Zucker bestreuen, bevor der Kuchen in den Ofen kommt.
Veganer Apfelkuchen: Ersetzen Sie die Butter durch Margarine und die Eier durch Apfelmus oder Leinsamenmischung (1 EL Leinsamen + 3 EL Wasser = 1 Ei). Verwenden Sie pflanzliche Milch (z.B. Hafermilch).

Nachste

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