Mit dem Weißwein ablöschen und rühren, bis die Flüssigkeit fast vollständig aufgesogen ist.
Nach und nach die heiße Brühe dazugeben – jeweils eine Kelle, dabei ständig rühren. Immer erst die nächste Kelle hinzufügen, wenn die vorherige fast aufgenommen wurde.
Nach etwa 20 Minuten sollte der Reis gar, aber noch bissfest sein.
Zitronenabrieb, Zitronensaft, Butter und Parmesan einrühren. Mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Noch 1–2 Minuten ruhen lassen, dann mit frischen Kräutern garnieren.
Servier- und Aufbewahrungstipps:
Am besten sofort servieren – cremiges Risotto liebt Gesellschaft und Gespräche, nicht den Kühlschrank. Falls doch Reste übrig bleiben, in luftdichtem Behälter aufbewahren und am nächsten Tag mit etwas Brühe oder Wasser in der Pfanne wieder cremig rühren.
Variationen:
Für ein romantisch-kühnes Extra: gebratene Jakobsmuscheln oder Garnelen dazu servieren.
Vegan? Butter und Parmesan durch pflanzliche Alternativen ersetzen – Mandelparmesan passt besonders gut.
Für noch mehr Tiefe: ein Hauch Chili oder ein Spritzer Champagner statt Weißwein.
FAQ:
Kann ich das Risotto auch ohne Wein zubereiten?
Klar! Ersetze den Wein durch etwas extra Brühe und einen Spritzer Zitronensaft für die nötige Säure.
Wie verhindere ich, dass das Risotto zu matschig wird?
Stetiges Rühren und langsames Zugeben der Brühe sind der Schlüssel – das sorgt für die perfekte cremige Konsistenz mit leichtem Biss.
Was hat dieses Rezept mit einer geplatzten Hochzeit zu tun?
Manchmal braucht man ein Gericht, das einen tröstet, aufheitert und an die Kraft der eigenen Entscheidungen erinnert – genau das tut dieses Risotto.
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