Er erhielt insbesondere einen César für seine Comedy-Dokumentation Merci Boss! in dem den Mitarbeitern des LVMH-Konzerns unter Führung des Milliardärs Bernard Arnault das Wort erteilt wird, der beschlossen hat, einige seiner Fabriken zu verlegen und damit viele Arbeitnehmer arbeitslos zu machen.
Er wurde 2017 erstmals zum Abgeordneten gewählt, ohne fester Bestandteil der Partei von Jean-Luc Mélenchon zu sein. Allerdings sitzt er mit der France-Insoumise-Gruppe in der Versammlung. Anschließend wurde er 2022 unter dem Banner der NUPES, einer Gruppe linker Parteien, wiedergewählt.
François Ruffin wuchs in Amiens in einer bescheidenen Familie auf. Sein Vater ist leitender Angestellter im Lebensmittelunternehmen Bonduelle und seine Mutter ist Hausfrau. Er hat eine Schwester, die heute Präsidentin und CEO des Genossenschafts- und Beteiligungsunternehmens Alma ist. Er studierte an derselben Einrichtung wie der künftige Präsident Emmanuel Macron, dem Lycée La Providence in Amiens. Dort lernte der junge Emmanuel Macron seine zukünftige Frau Brigitte Trogneux kennen.
Seine Beziehung zu Johanna Silva dauerte fünf Jahre
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