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Gemüseeintopf mit Kartoffeln und Würstchen – Einfach und Lecker

Gemüse vorbereiten: Die Kartoffeln, Karotten, Zwiebel, Paprika, Sellerie und Lauch vorbereiten und in gleichmäßige Stücke schneiden.

Würstchen anbraten: In einem großen Topf das Olivenöl erhitzen. Die Würstchenscheiben hinzufügen und anbraten, bis sie leicht gebräunt sind. Dann aus dem Topf nehmen und beiseitestellen.

Gemüse anbraten: Im selben Topf die Zwiebel und den Lauch anbraten, bis sie weich sind. Dann das restliche Gemüse (Karotten, Sellerie, Paprika, Kartoffeln) hinzufügen und kurz mitbraten.

Kochen: Die Gemüsebrühe in den Topf gießen, Paprikapulver, Thymian, Rosmarin sowie Salz und Pfeffer hinzufügen. Den Eintopf zum Kochen bringen und dann die Hitze reduzieren. Den Eintopf für etwa 25-30 Minuten köcheln lassen, bis das Gemüse weich ist.

Würstchen hinzufügen: Die angebratenen Würstchenscheiben zurück in den Topf geben und alles gut umrühren. Den Eintopf für weitere 5-10 Minuten kochen lassen, damit sich die Aromen gut verbinden.

Abschmecken: Den Eintopf noch einmal mit Salz und Pfeffer abschmecken, wenn nötig.

Servier- und Aufbewahrungstipps:
Servieren: Der Eintopf lässt sich wunderbar mit frischem Brot oder einem Klecks Sauerrahm servieren.
Aufbewahrung: Reste können im Kühlschrank für bis zu 3 Tage aufbewahrt werden. Der Eintopf lässt sich auch gut einfrieren, um ihn später zu genießen.
Varianten:
Vegetarisch: Lassen Sie die Würstchen weg und fügen Sie stattdessen etwas Tofu oder ein pflanzliches Ersatzprodukt hinzu.
Schärfer: Geben Sie etwas Chili oder Cayennepfeffer hinzu, um dem Eintopf eine scharfe Note zu verleihen.
Mit Bohnen: Für eine extra Portion Protein können Sie auch weiße Bohnen oder Kichererbsen hinzufügen.
Häufig gestellte Fragen:
Kann ich auch andere Gemüsesorten verwenden?
Ja, Sie können das Gemüse nach Belieben variieren. Zum Beispiel eignen sich auch Zucchini, grüne Bohnen oder Erbsen hervorragend.

Wie lange kann ich den Eintopf aufbewahren?
Der Eintopf hält sich im Kühlschrank etwa 3 Tage. Sie können ihn auch portionsweise einfrieren, um ihn später zu genießen.

Kann ich den Eintopf auch ohne Würstchen machen?
Ja, der Eintopf schmeckt auch ohne Fleisch sehr gut und kann sogar noch mit pflanzlichen Proteinen wie Linsen oder Tofu ergänzt werden.

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