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Herzhafte Rinderleber mit Zwiebeln und knusprigen Kartoffeln: Ein Klassiker der deutschen Küche

Vorbereitung der Zutaten:

Die Rinderleber gründlich abspülen, abtrocknen und in dünne Scheiben schneiden. Achten Sie darauf, die Sehnen zu entfernen, da diese zäh sein können.
Die Kartoffeln schälen und in dünne Scheiben oder kleine Würfel schneiden. In einem Topf mit Salzwasser ca. 5 Minuten vorkochen, bis sie leicht weich sind, aber noch Biss haben.
Die Zwiebeln schälen und in feine Ringe schneiden.
Zwiebeln anbraten:

In einer großen Pfanne 1 EL Öl erhitzen und die Zwiebeln bei mittlerer Hitze goldbraun anbraten. Dies kann etwa 10 Minuten dauern. Gegen Ende mit einem Schuss Balsamico-Essig ablöschen, um eine zusätzliche Geschmacksnote zu erhalten. Beiseite stellen.
Kartoffeln braten:

In derselben Pfanne 1 EL Öl erhitzen und die vorgekochten Kartoffeln darin bei mittlerer Hitze anbraten, bis sie knusprig und goldbraun sind. Mit Salz, Pfeffer und Paprikapulver würzen. Beiseite stellen.
Rinderleber braten:

Die Leber mit Mehl bestäuben, um eine leichte Kruste zu bilden. In der gleichen Pfanne 1 EL Butter erhitzen und die Leber darin von beiden Seiten für etwa 2-3 Minuten anbraten, bis sie außen schön gebräunt, aber innen noch zart ist. Vorsichtig mit Salz und Pfeffer würzen.
Servieren:

Die gebratene Leber zusammen mit den karamellisierten Zwiebeln und den knusprigen Kartoffeln auf Tellern anrichten. Nach Belieben mit frischer Petersilie garnieren und sofort servieren.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren
Servieren: Gebratene Rinderleber passt hervorragend zu einem frischen grünen Salat oder zu einem Klecks Apfelmus, das die kräftige Lebergeschmack wunderbar ergänzt.
Aufbewahren: Reste der gebratenen Leber können im Kühlschrank für 1-2 Tage aufbewahrt werden. Es wird jedoch empfohlen, die Leber nicht erneut zu erhitzen, da sie sonst zäh werden kann. Die Kartoffeln und Zwiebeln lassen sich gut aufbewahren und wieder aufwärmen.
Varianten
Vegetarische Variante: Statt Rinderleber können Sie auch vegane Leberalternativen aus pflanzlichen Proteinen verwenden, die es mittlerweile in vielen Supermärkten gibt.
Mit Sauce: Wenn Sie eine Sauce zu Ihrem Gericht mögen, können Sie eine einfache Bratensauce mit etwas Rotwein, Brühe und Senf zubereiten, um das Gericht noch saftiger zu machen.
Schärfer: Wenn Sie es gerne schärfer mögen, können Sie die Zwiebeln mit etwas frischer Chili oder Chiliflocken anbraten.

Nachste

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