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JO 2024: Eine ägyptische Beachvolleyballspielerin kritisiert das Hijab-Verbot für französische Sportler

Die Kontroverse um die Kleidung der Athleten bei den Olympischen Spielen 2024 in Paris wirft ein Schlaglicht auf kulturelle Unterschiede und Debatten über die Kleidungsfreiheit im Sport. Doaa Elghobashy, die ägyptische Beachvolleyballspielerin, steht im Mittelpunkt dieser Diskussion, weil sie sich entschieden hat, während des Wettkampfs einen Hijab zu tragen.

Doaa Elghobashy äußerte ihr Unverständnis über die französische Gesetzgebung, die das Tragen des Hijab für französische Sportler in bestimmten Disziplinen, insbesondere Beachvolleyball, verbietet. Als Teilnehmerin der Pariser Spiele trägt Elghobashy Leggings, lange Ärmel und einen Hijab und steht im Kontrast zu den typischen Beachvolleyball-Outfits, die oft aus Bikinis bestehen. Sein Outfit spiegelt die von der International Beach Volleyball Federation seit den Spielen 2012 in London zugelassenen Anpassungen wider, die nun mehr bedeckende Outfits erlauben.

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