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Jordan Bardella war nach Mbappés Äußerungen wütend und reagierte: „Wenn ich gewählt werde, wird er nicht mehr sein …“

Während der Pressekonferenz im Vorfeld der Fußball-Europameisterschaft 2024 riefen Marcus Thuram, Ousmane Dembélé und Kylian Mbappé die Menschen dazu auf, abzustimmen und sich gegen die Extreme zu vereinen. Ein landesweiter Aufruf, auf den Jordan Bardella an diesem Montag, dem 17. Juni, in einem Interview mit Le Parisien reagierte.

Seit diesem Montagabend, 17. Juni, halten französische Fußballfans den Atem an: In der 85. Minute des EM-2024-Spiels zwischen Frankreich und Österreich prallte Kylian Mbappé heftig mit einem Spieler der gegnerischen Mannschaft zusammen und verletzte sich dabei an der Nase. Bruch hin oder her, wir warten immer noch auf Neuigkeiten vom Kapitän der französischen Mannschaft und hoffen, dass er den Wettbewerb fortsetzen kann. Mittlerweile sorgt Kylian Mbappé in allen Medien für Schlagzeilen, doch das ist ihm nicht fremd.

Bereits vor wenigen Tagen hatte er Schlagzeilen gemacht, als er sich auf einer Pressekonferenz entschieden gegen das Aufkommen der Extreme ausgesprochen hatte: „Wir befinden uns in einem entscheidenden Moment in der Geschichte unseres Landes. […] Die Extreme liegen vor den Toren der Macht. […] Ich rufe alle jungen Menschen auf, wählen zu gehen und sich der Bedeutung der Situation bewusst zu werden.“ Er schließt mit der Betonung: „Ich hoffe, dass wir immer noch stolz sein werden, dieses Trikot am [7. Juli] zu tragen“, dem Datum der zweiten Runde der Parlamentswahlen.

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