Servieren: Den Käsekuchen gut gekühlt servieren. Du kannst ihn mit frischen Beeren, einer Fruchtsoße oder etwas Puderzucker garnieren, um ihm das gewisse Extra zu verleihen.
Aufbewahrung: Der Käsekuchen bleibt im Kühlschrank 3-4 Tage frisch. Du kannst ihn auch gut einfrieren – achte dabei darauf, ihn luftdicht zu verpacken, damit er keinen Frostgeschmack annimmt.
Varianten:
Schokoladen-Käsekuchen: Füge der Quarkmasse 100 g geschmolzene Zartbitterschokolade hinzu.
Zitronen-Käsekuchen: Gebe den Saft und Abrieb einer halben Zitrone in die Quarkmasse für eine frische, zitrusartige Note.
Käsekuchen mit Boden: Wenn du einen klassischen Boden möchtest, kannst du einen Keksboden aus zerbröselten Keksen und geschmolzener Butter zubereiten und ihn vor der Quarkmasse in die Form legen.
Häufig gestellte Fragen:
Kann ich auch andere Zutaten verwenden? Ja, du kannst den Quark durch Frischkäse ersetzen, und anstelle von Zucker auch Süßstoffe wie Stevia oder Erythrit verwenden, wenn du eine kalorienärmere Variante wünschst.
Warum muss ich Gelatine verwenden? Die Gelatine hilft, die Masse fest werden zu lassen, damit der Käsekuchen die richtige Konsistenz erhält. Wenn du eine pflanzliche Alternative suchst, kannst du Agar-Agar verwenden.
Wie kann ich den Käsekuchen schneller kühlen? Wenn du es eilig hast, kannst du den Käsekuchen auch für etwa 30 Minuten ins Gefrierfach stellen, aber achte darauf, dass er nicht zu schnell gefriert. Dann für die restliche Zeit im Kühlschrank lassen, damit er perfekt fest wird.
Viel Spaß beim Ausprobieren und guten Appetit!
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