Kartoffeln vorbereiten: Die Kartoffeln schälen und grob raspeln. Die Raspeln in ein sauberes Küchentuch legen und überschüssige Flüssigkeit ausdrücken.
Pufferteig herstellen: Die geraspelten Kartoffeln in eine Schüssel geben, das Ei, Mehl, Salz, Pfeffer, Paprikapulver und die gehackte Petersilie hinzufügen. Alles gut vermengen, bis eine homogene Masse entsteht.
Puffer braten: In einer großen Pfanne etwas Öl erhitzen. Mit einem Löffel kleine Portionen der Kartoffelmischung in die Pfanne geben und flach drücken. Die Puffer bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun und knusprig braten (ca. 3–4 Minuten pro Seite).
Minzsauce zubereiten: Während die Puffer braten, den Naturjoghurt mit der gehackten Minze, Zitronensaft und optional Honig vermengen. Gut umrühren.
Servieren: Die fertigen Kartoffelpuffer auf einem Teller anrichten und mit der Minzsauce garnieren.
Hinweise zur Anwendung und Lagerung:
Die Puffer schmecken frisch am besten, können aber auch im Kühlschrank für 1–2 Tage aufbewahrt werden.
Zum Aufwärmen einfach in einer Pfanne bei mittlerer Hitze kurz anbraten, um die Knusprigkeit zu bewahren.
Die Minzsauce sollte frisch zubereitet und idealerweise am gleichen Tag serviert werden.
Varianten:
Für eine vegane Variante das Ei durch ein pflanzliches Ei-Ersatzprodukt und den Joghurt durch Soja- oder Kokosjoghurt ersetzen.
Für zusätzliche Schärfe können Sie etwas Chili oder Knoblauch in die Minzsauce geben.
Die Kartoffelpuffer können auch mit geriebenem Käse verfeinert werden, um mehr Geschmack zu erhalten.
Häufig gestellte Fragen:
Kann ich die Puffer im Ofen statt in der Pfanne braten?
Ja, Sie können die Puffer auch im Ofen bei 180°C für etwa 20 Minuten backen. Drehen Sie sie nach der Hälfte der Zeit um, damit sie gleichmäßig knusprig werden.
Kann ich die Minzsauce auch mit Joghurt aus anderen Milchprodukten zubereiten?
Ja, Sie können auch griechischen Joghurt, Schafsmilchjoghurt oder pflanzliche Alternativen verwenden.
Sind die Kartoffelpuffer auch für Menschen mit Glutenunverträglichkeit geeignet?
Ja, verwenden Sie einfach glutenfreies Mehl als Ersatz für das Weizenmehl.
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