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Kokos-Biskuitkuchen: Der unwiderstehliche Genuss mit Suchtfaktor

Anweisungen:

Vorbereitung: Heizen Sie den Ofen auf 180°C (Ober-/Unterhitze) vor und fetten Sie eine Springform (ca. 24 cm Durchmesser) ein oder legen Sie sie mit Backpapier aus.

Eier und Zucker schlagen: In einer großen Schüssel die Eier mit dem Zucker und Vanillezucker etwa 5 Minuten lang mit einem Handmixer schaumig schlagen, bis die Masse hell und luftig ist.

Trockene Zutaten vermengen: In einer separaten Schüssel Mehl, Kokosraspeln, Backpulver und Salz gut vermengen.

Masse verrühren: Die Mehlmischung vorsichtig unter die Eimasse heben, bis alles gut verbunden ist. Danach die geschmolzene Butter und die Kokosmilch dazugeben und ebenfalls vorsichtig unterrühren.

Backen: Den Teig in die vorbereitete Springform geben und gleichmäßig verstreichen. Den Kuchen für ca. 25-30 Minuten im vorgeheizten Ofen backen, bis er goldbraun ist und ein in die Mitte gesteckter Zahnstocher sauber herauskommt.

Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und in der Form für etwa 10 Minuten abkühlen lassen, bevor er vorsichtig auf ein Gitterrost gestürzt wird, um vollständig abzukühlen.

Tipps zum Servieren und Aufbewahren:

Servieren: Der Kokos-Biskuitkuchen schmeckt besonders gut, wenn er noch leicht warm serviert wird. Sie können ihn pur genießen oder mit einer leicht gesüßten Schlagsahne oder einer Schokoladenglasur toppen. Auch frische Früchte passen hervorragend dazu!

Aufbewahren: Bewahren Sie den Kuchen in einem luftdichten Behälter auf, um seine Frische zu erhalten. So bleibt er bis zu 3 Tage lang saftig und lecker. Sie können ihn auch in Stücke schneiden und im Gefrierschrank aufbewahren – ideal für den schnellen Genuss.

Varianten:

Kokos-Schoko-Biskuit: Für eine noch schokoladigere Variante fügen Sie einfach 50 g Kakaopulver zum Teig hinzu oder verfeinern Sie den Kuchen mit einer Schokoladenglasur. Kokosraspeln und Schokoladenstückchen lassen sich hervorragend kombinieren!

Kokos-Zitronen-Biskuit: Wenn Sie eine frische, zitronige Note bevorzugen, können Sie der Masse etwas Zitronenschale und Zitronensaft hinzufügen. Dies verleiht dem Kuchen eine angenehme Frische und eine fruchtige Tiefe.

Veganer Kokos-Biskuit: Ersetzen Sie die Eier durch einen Ei-Ersatz (z.B. Apfelmus oder Leinsamen) und verwenden Sie pflanzliche Kokosmilch und vegane Butter. So gelingt der Kuchen auch ohne tierische Produkte.

FAQ:

Kann ich den Kokos-Biskuit auch glutenfrei machen? Ja, Sie können das Mehl durch eine glutenfreie Mehlmischung ersetzen, die speziell für Biskuitkuchen geeignet ist. Achten Sie darauf, dass auch das Backpulver glutenfrei ist.

Kann ich andere Nüsse statt Kokosraspeln verwenden? Natürlich! Statt Kokosraspeln können Sie auch Mandeln, Haselnüsse oder Walnüsse verwenden. Diese bringen eine andere, aber ebenso köstliche Note in den Kuchen.

Muss ich den Kokos-Biskuit sofort servieren? Nein, der Kuchen kann auch im Voraus gebacken werden. Wenn er abgekühlt ist, können Sie ihn in Frischhaltefolie wickeln und bis zum nächsten Tag im Kühlschrank aufbewahren.

Warum wird mein Biskuit nicht fluffig? Um sicherzustellen, dass der Biskuit schön luftig wird, achten Sie darauf, dass die Eimischung ausreichend aufgeschlagen wird und das Mehl nur vorsichtig untergehoben wird, um keine Luft aus der Masse zu schlagen.

Dieser Kokos-Biskuitkuchen ist der perfekte Genuss für alle, die es süß und exotisch mögen – und nicht genug davon bekommen können!

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