Mitten in einer Operation lässt sich dieser Chirurg von seiner 13-jährigen Tochter unterstützen, und das Undenkbare passiert

In Österreich befand sich ein Chirurg aus einem erschreckenden Grund im Mittelpunkt eines Skandals.

Diese Nachricht ist eines schlechten Horrorfilms würdig.

Aus einem rätselhaften Grund wird gegen einen österreichischen Chirurgen strafrechtlich ermittelt. Dieser Arzt ließ angeblich seine 13-jährige Tochter ein Loch in den Schädel eines Patienten bohren, während dieser einen Notfalleingriff durchführte.

Der Sachverhalt ereignete sich im Januar 2024, doch der Skandal brach letzten Monat aus, als der Patient in der Presse erfuhr, was passiert war.

Damals wurde ein Mann nach einem Unfall im Wald in die Universitätsklinik in Graz im Südosten des Landes eingeliefert.

Universitätsklinikum GrazBildnachweis: Universitätsklinikum Graz

Nach Angaben der Lokalzeitung Kronen Zeitung erlitt der Mann schwere Kopfverletzungen. Er unterzog sich gegen 14:45 Uhr einer Notoperation. Überraschenderweise erlaubte der Neurochirurg, der den Eingriff durchführte, seiner jugendlichen Tochter, an der Operation teilzunehmen.

Obwohl dies bereits im Jänner geschah, wurde die angebliche Beteiligung des Mädchens an der Operation erst am 26. April bekannt, als eine anonyme Anzeige bei der Staatsanwaltschaft Graz eingereicht wurde.

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