Teig zubereiten: Mehl, Butter, Zucker, Ei und Salz in eine Schüssel geben und zu einem glatten Teig verkneten. Den Teig in Frischhaltefolie wickeln und ca. 30 Minuten im Kühlschrank ruhen lassen.
Äpfel vorbereiten: Äpfel schälen, entkernen und in dünne Scheiben schneiden. Mit Zucker, Zimt und Zitronensaft vermengen.
Kuchen zusammensetzen: Eine Springform (ca. 26 cm Durchmesser) einfetten. Zwei Drittel des Teigs ausrollen und den Boden sowie den Rand der Form damit auskleiden.
Füllung einfüllen: Die Semmelbrösel auf den Teigboden streuen, damit die Füllung nicht durchweicht. Die vorbereiteten Äpfel darauf verteilen.
Abschluss: Den restlichen Teig ausrollen und als Gitter oder Abdeckung über die Äpfel legen.
Backen: Den Kuchen im vorgeheizten Ofen bei 180 °C (Ober-/Unterhitze) etwa 40–50 Minuten goldbraun backen.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Am besten schmeckt der Kuchen leicht abgekühlt, mit einem Klecks Schlagsahne oder einer Kugel Vanilleeis.
Der Apfelkuchen hält sich in einer luftdichten Dose oder abgedeckt bei Zimmertemperatur 2–3 Tage frisch.
Varianten:
Mit Rosinen: Eine Handvoll Rosinen zur Apfelfüllung geben, um eine fruchtige Note hinzuzufügen.
Streusel-Topping: Anstelle des Gitters den Kuchen mit Streuseln bedecken.
Vollkorn-Version: Einen Teil des Mehls durch Vollkornmehl ersetzen, um einen nussigen Geschmack zu erzielen.
FAQ:
1. Kann ich den Teig vorbereiten?
Ja, der Teig kann bis zu 2 Tage im Kühlschrank aufbewahrt oder eingefroren werden.
2. Welche Äpfel eignen sich am besten?
Boskop, Elstar oder Braeburn sind ideal, da sie ein gutes Verhältnis von Süße und Säure bieten und beim Backen nicht zu weich werden.
3. Kann ich den Zucker reduzieren?
Natürlich! Je nach Süße der Äpfel kann die Zuckermenge angepasst werden.
Lassen Sie sich von diesem Rezept verzaubern und genießen Sie die pure Nostalgie eines klassischen Apfelkuchens! 🍎
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