Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Servieren: Der Eintopf schmeckt besonders gut mit frisch gebackenem Brot oder einem Klecks Crème fraîche. Wer es etwas würziger mag, kann auch ein paar Chiliflocken hinzufügen.
Aufbewahren: Übrig gebliebener Eintopf kann problemlos in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank für bis zu 3 Tage aufbewahrt werden. Auch das Einfrieren ist möglich, aber die Hackbällchen könnten beim Auftauen ihre Textur leicht verändern.
Varianten:
Vegetarische Variante: Statt Hackfleisch können vegetarische Hackbällchen oder Tofu verwendet werden. Auch Kichererbsen oder Linsen bieten eine leckere pflanzliche Alternative.
Mit Speck: Für einen noch intensiveren Geschmack können gewürfelte Speckwürfel zu den Zwiebeln und dem Knoblauch hinzugefügt werden.
Mit Kartoffeln: Wenn du eine sättigendere Variante möchtest, kannst du kleine Kartoffelwürfel in den Eintopf geben.
FAQ:
Kann ich den Rosenkohl auch durch anderes Gemüse ersetzen? Ja, du kannst den Rosenkohl durch Blumenkohl oder Brokkoli ersetzen. Diese Gemüsesorten passen ebenfalls gut in den Eintopf.
Kann ich die Hackbällchen im Voraus zubereiten? Ja, die Hackbällchen können im Voraus geformt und im Kühlschrank aufbewahrt werden. So sparst du Zeit, wenn es schnell gehen muss.
Wie scharf wird der Eintopf? Der Eintopf ist mild im Geschmack. Wer es schärfer mag, kann mit mehr Paprika, Chili oder sogar Pfeffer nachwürzen.
Kann ich den Eintopf auch im Slow Cooker zubereiten? Ja, du kannst die Zutaten in einen Slow Cooker geben und 4-6 Stunden auf niedriger Stufe kochen lassen. Die Hackbällchen sollten vorher in der Pfanne angebraten werden, um ihre Form zu behalten.
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