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Rosenkohlgratin mit cremiger Sahnesauce – Ein köstliches Wintergericht

Im vorgeheizten Ofen bei 180°C (Ober-/Unterhitze) für etwa 25 Minuten backen, bis das Gratin goldbraun und knusprig ist.

Vor dem Servieren mit frischer Petersilie garnieren.

Tipps zum Servieren und Aufbewahren:

Das Gratin lässt sich hervorragend als Beilage zu Fleischgerichten wie gebratenem Hähnchen oder Rindersteak servieren.

Wenn du es als Hauptgericht zubereiten möchtest, kannst du zusätzlich Speckwürfel oder Schinken hinzufügen, um noch mehr Geschmack zu verleihen.

Reste können im Kühlschrank für bis zu 2 Tage aufbewahrt und im Ofen oder in der Mikrowelle wiedererwärmt werden.

Varianten:

Vegetarische Variante: Für eine rein pflanzliche Version die Sahne durch pflanzliche Alternativen wie Hafer- oder Sojasahne ersetzen.

Mit Käse überbacken: Für eine extra knusprige Oberfläche kannst du zusätzlich eine Mischung aus Panko (japanisches Paniermehl) und Parmesan verwenden.

Gewürze: Experimentiere mit anderen Gewürzen wie Thymian, Rosmarin oder etwas Zitronenschale, um dem Gratin eine frische Note zu verleihen.

FAQ:

Kann ich den Rosenkohl auch im Voraus vorbereiten? Ja, du kannst den Rosenkohl schon einen Tag vorher blanchieren und die Sauce vorbereiten. Am nächsten Tag einfach alles in die Auflaufform geben und backen.

Was mache ich, wenn das Gratin zu schnell braun wird? Wenn das Gratin zu schnell bräunt, kannst du es mit Alufolie abdecken und dann weiterbacken, bis es gar ist. Entferne die Folie für die letzten 5 Minuten, um die Kruste zu bräunen.

Kann ich dieses Rezept auch mit anderem Gemüse machen? Ja, du kannst den Rosenkohl durch Blumenkohl, Brokkoli oder auch Kürbis ersetzen, um neue Geschmacksrichtungen zu entdecken.

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