Vorbereitung:
Heize den Ofen auf 180 °C (Ober-/Unterhitze) vor. Fette eine Kastenform oder Springform (ca. 24 cm Durchmesser) und bestäube sie leicht mit Mehl.
Trockene Zutaten mischen:
In einer großen Schüssel Mehl, Zucker, Backpulver, Natron, Salz und Kokosraspeln gut vermengen.
Flüssige Zutaten vermengen:
In einer separaten Schüssel Butter, Eier, Kokosnussmilch und Vanilleextrakt verrühren, bis eine homogene Masse entsteht.
Teig herstellen:
Gib die flüssige Mischung zu den trockenen Zutaten und rühre alles zu einem glatten Teig.
Backen:
Fülle den Teig in die vorbereitete Form und backe den Kuchen für ca. 40–45 Minuten. Teste mit einem Holzstäbchen, ob der Kuchen durchgebacken ist (es sollte nichts mehr daran kleben bleiben). Wenn nötig, lasse den Kuchen für weitere 5 Minuten im Ofen.
Abkühlen lassen:
Lass den Kuchen aus dem Ofen nehmen und etwa 10 Minuten in der Form abkühlen, bevor du ihn auf ein Gitter stellst, um vollständig abzukühlen.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Servieren:
Der Kokosnusskuchen ist ein köstlicher Genuss pur, kann aber auch mit einer Kokosnussglasur oder einer leichten Zuckerglasur verfeinert werden. Eine frische Sahne oder ein Löffel griechischer Joghurt passen ebenfalls hervorragend dazu.
Aufbewahren:
Bewahre den Kuchen in einem luftdichten Behälter auf. So bleibt er für bis zu 3–4 Tage frisch und saftig. Du kannst ihn auch einfrieren – einfach in Frischhaltefolie wickeln und in einem Gefrierbeutel aufbewahren. Vor dem Verzehr 1–2 Stunden auftauen lassen.
Varianten:
Schokoladen-Kokos-Kuchen:
Füge dem Teig 2–3 EL Kakaopulver hinzu, um einen schokoladigen Kokosnusskuchen zu kreieren.
Tropische Variante:
Mische in den Teig zusätzlich getrocknete Ananasstücke oder Mangostücke, um den tropischen Geschmack noch intensiver zu machen.
Nachste
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