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Trauriger Dienstag: Gérard Depardieu wurde Opfer eines Motorradunfalls und wäre…

Diesen Montag, den 13. Februar, sendet TF1 „Asterix und Obelix gegen Caesar“ unter der Regie von Claude Zidi. Eine Schießerei, die einem ihrer Helden fast das Leben gekostet hätte: Gérard Depardieu. Die Legende des französischen Kinos hatte einen Verkehrsunfall, der tödlich hätte enden können.

Als der Film 1999 in die Kinos kam, war „Asterix und Obelix vs. Caesar“ mit fast 9 Millionen Zuschauern Spitzenreiter in den französischen Kinokassen. Ein verrücktes Abenteuer, das die Zuschauer bei der Neuausstrahlung auf TF1 an diesem Montag, dem 13. Februar, (wieder) erleben können. Allerdings hätte der von Claude Zidi inszenierte Film beinahe nicht das Licht der Welt erblickt, da seine Dreharbeiten von einem schweren Vorfall geprägt waren: einem Verkehrsunfall, der für einen der Helden des Films, Gérard Depardieu, tödlich hätte enden können. Am 18. Mai 1998, mitten in den Dreharbeiten, erhielt der Regisseur am frühen Morgen einen Anruf von seinem schockierten Assistenten, der ihm die Neuigkeit mitteilte: Der im vergangenen Dezember wegen „Vergewaltigung“ und „sexueller Übergriffe“ angeklagte Schauspieler sei gerade das Opfer geworden eines Motorradunfalls.
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