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Trump auf Parteitag: USA ist eine „Müllhalde für den Rest der Welt“

Donald Trump hat seine erneute Nominierung als Präsidentschaftskandidat der Republikaner angenommen. Er trete an, um der Präsident von ganz Amerika zu werden, nicht nur einer Hälfte, sagte er in seiner Rede zum Abschluss des Parteitages am Donnerstag in Milwaukee.

Köpfe von Trump und Biden gegenübergestellt
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„Ich hatte Gott auf meiner Seite“ – Trump berichtet von Attentat
Der 78-Jährige berichtete auch von den Schreckmomenten des Attentates auf ihn. „Ich hörte ein lautes Zwischen und spürte, wie mich etwas sehr, sehr hart an meinem rechten Ohr traf“, sagte der 78-Jährige. „Ich sagte zu mir: ‚Wow, was war das? Es kann nur eine Kugel sein'“, fuhr er fort. „Meine Hand war blutverschmiert, einfach überall Blut. Ich wusste sofort, dass es sehr ernst war“, sagte der frühere Präsident bei seiner großen Rede zum Finale der Versammlung im Bundesstaat Wisconsin.

„Überall floss Blut, und doch fühlte ich mich in gewisser Weise sehr sicher, denn ich hatte Gott auf meiner Seite.“ Hätte er nicht im Moment des Schusses zur Seite geschaut, dann wäre er nicht mehr am Leben, betonte er. „Ich stehe hier vor euch, in dieser Arena, nur durch die Gnade des allmächtigen Gottes.“

Seine Anhänger bejubelten ihn frenetisch. Trumps Ohr war immer noch dick verbunden. Während im Hintergrund Bilder von ihm blutüberströmt gezeigt wurden, lobte er die Personenschützer des Secret Service, die an seine Seite geeilt waren. „Das Erstaunliche ist, dass die Kugel des Attentäters ihr Ziel genau getroffen hätte, wenn ich meinen Kopf im letzten Moment nicht bewegt hätte und ich wäre heute Abend nicht hier. Wir wären nicht zusammen“, sagte der Präsidentschaftskandidat der Republikaner. Er zollte auch dem bei dem Vorfall getöteten freiwilligen Feuerwehrmann Tribut.

Konferenz der Republikaner MAGA-Caps, eine wandelnde Mauer und pure Verehrung – Trump-Fans auf dem Parteitag
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Blake Marnell reist als „wandelnde Mauer“ quer durch die Staaten, um bei Trump-Rallys dabei zu sein. In Pennsylvania war er Augenzeuge als der Ex-Präsident angeschossen wurde. „Niemand liebt sein Land mehr als Donald Trump“, sagt Blake. „Zeit, dass wir ihm zurück ins Weiße Haus helfen, damit er Amerika wieder groß macht.“
© Leonie Scheuble
Blake Marnell reist als „wandelnde Mauer“ quer durch die Staaten, um bei Trump-Rallys dabei zu sein. In Pennsylvania war er Augenzeuge als der Ex-Präsident angeschossen wurde. „Niemand liebt sein Land mehr als Donald Trump“, sagt Blake. „Zeit, dass wir ihm zurück ins Weiße Haus helfen, damit er Amerika wieder groß macht.“
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Debi Stolte ist Delegierte aus Florida. Die Leute seien eh schon begeistert gewesen, zum Parteitag zu kommen, erzählt die 65-Jährige. Aber das Attentat habe alles verändert. „Wir sind Zeuge geworden, wie Präsident Trump eine Kugel für uns abbekam. Jetzt sind wir hier, um geeint für ihn zu kämpfen.“
© Leonie Scheuble
Debi Stolte ist Delegierte aus Florida. Die Leute seien eh schon begeistert gewesen, zum Parteitag zu kommen, erzählt die 65-Jährige. Aber das Attentat habe alles verändert. „Wir sind Zeuge geworden, wie Präsident Trump eine Kugel für uns abbekam. Jetzt sind wir hier, um geeint für ihn zu kämpfen.“
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Die Freundinnen Trisha Hope (l.) und Sharon Anders (r.) sind sich sicher, dass der 47. Präsident der USA Donald Trump heißt. „Das Momentum ist auf seiner Seite“, sagt Trisha. „Damit wird er die noch Unentschlossenen für sich gewinnen.“ Sharon pflichtet ihr bei. „2016 ist er angetreten, um die Partei zu vereinen. Und dieses Jahr wird er das Land vereinen.“
© Leonie Scheuble
Die Freundinnen Trisha Hope (l.) und Sharon Anders (r.) sind sich sicher, dass der 47. Präsident der USA Donald Trump heißt. „Das Momentum ist auf seiner Seite“, sagt Trisha. „Damit wird er die noch Unentschlossenen für sich gewinnen.“ Sharon pflichtet ihr bei. „2016 ist er angetreten, um die Partei zu vereinen. Und dieses Jahr wird er das Land vereinen.“
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AJ Yvette ist den weiten Weg aus Dallas, Texas angereist. Die 41-Jährige glaubt, dass der Mordversuch Trump im Wahlkampf beflügeln wird. „Ich meine, dieser Mann ist ein Held“, sagt sie. „Er wird angeschossen und sein erster Gedanke gilt dem Kampf für sein Land. Wie kann man da nicht für ihn stimmen?“
© Leonie Scheuble
AJ Yvette ist den weiten Weg aus Dallas, Texas angereist. Die 41-Jährige glaubt, dass der Mordversuch Trump im Wahlkampf beflügeln wird. „Ich meine, dieser Mann ist ein Held“, sagt sie. „Er wird angeschossen und sein erster Gedanke gilt dem Kampf für sein Land. Wie kann man da nicht für ihn stimmen?“
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Wes Nakagiri ist Bezirksbeauftragter des Livingston County in Michigan. „Die Menschen mögen den Außenseiter, wissen Sie“, sagt er. In dem Moment, als Trump angeschossen wurde, hat er die Wahl gewonnen.“
© Leonie Scheuble
Wes Nakagiri ist Bezirksbeauftragter des Livingston County in Michigan. „Die Menschen mögen den Außenseiter, wissen Sie“, sagt er. In dem Moment, als Trump angeschossen wurde, hat er die Wahl gewonnen.“
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Robin Hans, 59, ist aus Illinois angereist. Ihre Bewunderung für den Ex-Präsidenten kennt keine Grenzen. Trump habe seine Karriere, seine Golfclubs und Ferienhäuser aufgegeben, um sich in den Dienst des Landes zu stellen, sagt sie. „Wenn das Attentat etwas geändert hat, dann, dass wir ihn noch mehr lieben.“
© Leonie Scheuble
Robin Hans, 59, ist aus Illinois angereist. Ihre Bewunderung für den Ex-Präsidenten kennt keine Grenzen. Trump habe seine Karriere, seine Golfclubs und Ferienhäuser aufgegeben, um sich in den Dienst des Landes zu stellen, sagt sie. „Wenn das Attentat etwas geändert hat, dann, dass wir ihn noch mehr lieben.“

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