Abschmecken und abkühlen: Schmecken Sie das Pickle ab und justieren Sie nach Belieben die Schärfe oder die Süße mit mehr Zucker oder Essig. Lassen Sie das Pickle vollständig abkühlen.
Abfüllen: Füllen Sie das abgekühlte Pfefferpickle in ein sterilisiertes Glas und gießen Sie das Olivenöl darüber, um die Paprika zu bedecken.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Servieren: Das türkische Pfefferpickle passt wunderbar zu Grillgerichten, Döner, Kebabs oder einfach zu einem Stück frischem Brot. Es kann auch als Beilage zu Reisgerichten oder als Topping für Salate verwendet werden.
Aufbewahren: Lagern Sie das Pickle in einem luftdichten Glasbehälter an einem kühlen, dunklen Ort. Es hält sich mehrere Wochen bis Monate, je nachdem, wie gut es konserviert wurde.
Varianten:
Mit Karotten: Für eine etwas mildere Variante können Sie Karotten in Scheiben schneiden und zusammen mit den Paprika einlegen.
Mit anderen Paprikasorten: Experimentieren Sie mit verschiedenen Paprikasorten, wie roten oder gelben Paprikaschoten, für unterschiedliche Geschmackserlebnisse.
Vegetarisch und vegan: Das Rezept ist von Natur aus vegetarisch und vegan, perfekt für alle, die auf pflanzliche Ernährung setzen.
FAQ:
Kann ich das Pickle auch ohne Essig zubereiten?
Essig ist entscheidend für die Haltbarkeit und den Geschmack des Pickles. Ohne Essig ist es schwierig, die gleiche Haltbarkeit und das authentische Aroma zu erzielen.
Wie lange sollte ich das Pfefferpickle ziehen lassen, bevor ich es esse?
Es ist ideal, das Pickle mindestens 24 Stunden im Kühlschrank ziehen zu lassen, damit die Aromen sich gut entfalten können. Am besten schmeckt es jedoch nach 3-4 Tagen.
Kann ich andere Gewürze hinzufügen?
Ja, je nach Geschmack können Sie zum Beispiel etwas Zimt oder Fenchel für zusätzliche Aromen hinzufügen.
Mit diesem Rezept haben Sie ein authentisches und leckeres türkisches Pfefferpickle, das sowohl für geübte Köche als auch Anfänger einfach zuzubereiten ist. Viel Spaß beim Nachkochen!
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