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Vegane gefüllte Kartoffelküchlein

Kartoffeln schälen, in kleine Stücke schneiden und in Salzwasser ca. 20 Minuten kochen.
Mit Salz, Pfeffer und Muskat würzen und mit einem Kartoffelstampfer zerstampfen. (Bitte keine Küchenmaschine verwenden, sonst wird der Kartoffelbrei klebrig).
Den Kartoffelbrei abkühlen lassen (in der Zwischenzeit könnt ihr die Füllung zubereiten), dann Mehl und Speisestärke dazugeben und mit einem Löffel oder den Händen gut verrühren.
Füllung:
Das Gemüse klein schneiden, die Zwiebel in einer Pfanne mit etwas Öl ca. 3-4 Minuten anbraten, Pilze, Knoblauch, sowie die gewürfelten Paprika und die Zucchini dazugeben. Alles einige Minuten anbraten, mit Salz, Pfeffer und der Gewürzmischung würzen.
Den Teig in 8 Teile teilen (je ca. 1/2 Tasse oder 120 g). Kugeln formen, in die Mitte eine Mulde drücken und ca. anderthalb Esslöffel der Füllung hineingeben. Ihr könnt auch noch etwas veganen Käse (ich habe vegane Käsesauce verwendet) dazu geben. Die Kugeln vorsichtig mit mehr Teig „verschließen“ und etwas platt drücken, sodass sie wie dicke Pfannkuchen aussehen.
Etwa 2 Esslöffel Öl in einer Pfanne erhitzen und die Kartoffelküchlein bei mittlerer Hitze von beiden Seiten goldbraun braten. Sie werden dann außen knusprig und innen weich sein. Wer sie noch etwas knuspriger haben möchte, kann sie zusätzlich noch etwa 20 Minuten bei 190 Grad Celsius im Ofen backen. Guten Appetit!
Hinweise
Weizenmehl oder Dinkelmehl könnten auch funktionieren, aber man braucht wahrscheinlich weniger. Ich habe es nie ausprobiert, also experimentieren Sie bitte auf eigenes Risiko.
Wenn die Kartoffeln extrem mehlig sind, würde ich weniger Reismehl empfehlen, z.B. nur 1/4 Tasse. Der Teig sollte nicht zu trocken oder krümelig sein.
Das Rezept ergibt etwa 8 Kartoffelküchlein. Die Nährwertangaben beziehen sich auf ein Kartoffelküchlein.

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