Folgen des Waschens bei 40 Grad:
Mikroben und Bakterien: Waschmaschinen, die häufig bei 40 Grad laufen, können sich mit der Zeit zu einem Brutkasten für Bakterien und Schimmel entwickeln. Ein Waschgang bei höheren Temperaturen (60 Grad) hilft, diese zu eliminieren.
Farbverlust und Materialverschleiß: Textilien, insbesondere dunkle oder empfindliche Stoffe, können durch regelmäßiges Waschen bei 40 Grad schneller ausbleichen und an Struktur verlieren.
Umweltschäden: Das Waschen bei niedrigeren Temperaturen wird als umweltfreundlicher angesehen, da weniger Energie benötigt wird. Jedoch erreichen viele Waschmittel ihre volle Wirksamkeit erst bei höheren Temperaturen.
Vermeidung von Schäden:
Wenn möglich, waschen Sie Kleidung bei niedrigeren Temperaturen (z. B. 20 Grad) und verwenden Sie ein spezielles Waschmittel dafür.
Versuchen Sie, hartnäckige Flecken vorher manuell zu behandeln oder bei Bedarf einen höheren Temperaturbereich (60 Grad) zu nutzen.
Servier- und Aufbewahrungstipps:
Lagern Sie Ihre Kleidung an einem gut belüfteten Ort, um Schimmelbildung zu vermeiden.
Reinigen Sie Ihre Waschmaschine regelmäßig, um Bakterienansammlungen zu verhindern.
Varianten:
Waschen bei 60 Grad: Diese Temperatur eignet sich besser für die Desinfektion und das Entfernen von Bakterien.
Waschen bei 30 Grad: Ideal, um den Energieverbrauch zu senken und empfindliche Stoffe zu schonen.
Handwäsche: Bei sehr empfindlichen Textilien empfiehlt sich eine Handwäsche bei niedriger Temperatur.
Nachste
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