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Zucchini-Krapfen: Ein unwiderstehliches Abendessen für jeden Tag

Diese Zucchini-Krapfen sind köstlich, wenn sie noch warm serviert werden. Sie passen hervorragend zu einem frischen Joghurt-Dip oder einem leichten Kräuterdip.
Um sie noch intensiver zu machen, können Sie auch etwas Feta oder Ziegenkäse in den Teig einarbeiten.
Wenn Sie Reste haben, können die Krapfen in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank bis zu 2 Tage aufbewahrt werden. Zum Aufwärmen einfach in einer Pfanne erneut kurz anbraten, um die Knusprigkeit zu bewahren.
Varianten:

Mit Mais: Für eine süßliche Note können Sie einige Maiskörner in die Mischung einarbeiten.
Mit Knoblauch: Fügen Sie 1-2 fein gehackte Knoblauchzehen hinzu, um den Krapfen mehr Geschmack zu verleihen.
Vegan: Ersetzen Sie das Ei durch Leinsamen-Ei (1 EL gemahlene Leinsamen mit 3 EL Wasser vermengen und 5 Minuten quellen lassen) und verwenden Sie veganen Parmesan.
FAQ:

Kann ich gefrorene Zucchini verwenden? Gefrorene Zucchini kann verwendet werden, jedoch sollten sie zuerst gut abgetropft und ausgepresst werden, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen.

Kann ich auch andere Mehle verwenden? Ja, Sie können das Weizenmehl durch glutenfreies Mehl oder auch Kichererbsenmehl ersetzen, je nachdem, was Sie bevorzugen.

Sind Zucchini-Krapfen auch gut für die Zubereitung im Voraus? Ja, Sie können die Krapfen vorab zubereiten und in einem luftdichten Behälter aufbewahren. Zum Aufwärmen einfach in der Pfanne oder im Ofen wieder erhitzen.

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