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Zucchini-Pfannkuchen – eine gesunde und leichte Empfehlung für jeden Tag

Diese Zucchini-Pfannkuchen können gut in einem luftdichten Behälter im Kühlschrank für 2–3 Tage aufbewahrt werden.
Sie lassen sich auch hervorragend einfrieren. Einfach nach dem Abkühlen in einem Gefrierbeutel oder -behälter lagern. Zum Aufwärmen einfach in der Pfanne oder im Ofen erwärmen.
Varianten:

Vegan: Ersetze die Eier durch Leinsamenmehl (1 EL Leinsamenmehl + 3 EL Wasser für 1 Ei) und verwende pflanzliches Mehl.
Käse: Füge 50 g geriebenen Käse (z. B. Parmesan oder Mozzarella) in den Teig hinzu, um einen extra cremigen Geschmack zu erzielen.
Glutenfrei: Verwende anstelle von Weizenmehl ein glutenfreies Mehl, z. B. Reismehl oder eine glutenfreie Mehlmischung.
Häufig gestellte Fragen:

Kann ich die Zucchini-Pfannkuchen auch ohne Mehl machen?

Ja, du kannst die Zucchini-Pfannkuchen auch ohne Mehl zubereiten, indem du stattdessen mehr Zucchini oder Haferflocken verwendest, um die Bindung zu gewährleisten.
Wie bekomme ich die Zucchini-Pfannkuchen besonders knusprig?

Um die Pfannkuchen knuspriger zu machen, brate sie in einer heißen Pfanne mit etwas mehr Öl und stelle sicher, dass die Pfannkuchen in der Pfanne nicht zu dicht nebeneinander liegen, damit sie gut bräunen können.
Kann ich die Zucchini-Pfannkuchen im Voraus zubereiten?

Ja, du kannst den Teig vorbereiten und bis zu 24 Stunden im Kühlschrank aufbewahren. Achte darauf, den Teig vor dem Braten gut zu vermischen, da sich Flüssigkeit absetzen kann.

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