Einführung:
Pochierte Eier wirken für viele wie ein kleines Küchen-Mysterium – zart, cremig und scheinbar nur von Profiköchen perfekt umsetzbar. Doch mit der richtigen Methode gelingt das pochierte Ei garantiert auch zu Hause – ganz ohne Spezialausrüstung oder Frust. In diesem Artikel zeigen wir dir, wie du mit einfachen Schritten jedes Mal perfekte Ergebnisse erzielst.
Zutaten:
Frische Eier (so frisch wie möglich)
1–2 EL Essig (z. B. Weißweinessig)
Wasser
Optional: Salz zum Würzen nach dem Garen
Anweisungen:
Wasser vorbereiten: Einen mittelgroßen Topf mit Wasser füllen und zum Simmern bringen (nicht kochen – kleine Bläschen am Topfboden sind ideal).
Essig hinzufügen: 1–2 Esslöffel Essig ins Wasser geben. Das hilft, das Eiweiß zusammenzuhalten.
Ei aufschlagen: Ein Ei vorsichtig in eine kleine Schüssel oder Tasse schlagen – das erleichtert das sanfte Eingießen ins Wasser.
Strudel erzeugen: Mit einem Löffel oder Schneebesen im Wasser einen leichten Strudel erzeugen.
Ei vorsichtig hineingleiten lassen: Das Ei langsam in die Mitte des Strudels gießen.
Pochieren lassen: Je nach gewünschter Konsistenz das Ei 3–4 Minuten garen lassen – das Eiweiß sollte fest, das Eigelb noch weich sein.
Herausnehmen: Mit einer Schaumkelle das Ei vorsichtig herausheben und kurz auf Küchenpapier abtropfen lassen.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Sofort servieren, idealerweise auf getoastetem Brot, mit Avocado, Spinat oder Räucherlachs.
Nach Belieben mit Salz, Pfeffer oder frischen Kräutern verfeinern.
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