Einführung
Ein fluffiger Apfelbiskuit ist der perfekte Kuchen für jede Gelegenheit – ob zum Nachmittagstee, als Dessert oder einfach zwischendurch. Mit seiner leichten Konsistenz, dem fruchtigen Apfelaroma und seiner Vielseitigkeit wird er schnell zum Favoriten. Dieses Rezept ist einfach zuzubereiten und überzeugt mit einem Hauch von Nostalgie.
Zutaten
Für den Apfelbiskuit (für eine Springform mit 24 cm Durchmesser):
4 Eier (Größe M)
150 g Zucker
1 Päckchen Vanillezucker
1 Prise Salz
150 g Mehl (Type 405)
1 TL Backpulver
2 Äpfel (z. B. Boskop oder Elstar)
1 TL Zimt (optional)
Puderzucker zum Bestäuben
Anweisungen
Backofen vorheizen: Heizen Sie den Backofen auf 180 °C Ober-/Unterhitze (160 °C Umluft) vor. Fetten Sie die Springform ein und legen Sie den Boden mit Backpapier aus.
Äpfel vorbereiten: Schälen Sie die Äpfel, entfernen Sie das Kerngehäuse und schneiden Sie sie in dünne Spalten. Optional: Mit etwas Zimt bestreuen.
Teig herstellen:
Trennen Sie die Eier.
Schlagen Sie das Eiweiß mit einer Prise Salz steif.
In einer separaten Schüssel Eigelb, Zucker und Vanillezucker schaumig schlagen, bis die Masse hell und cremig ist.
Das Mehl mit dem Backpulver mischen und portionsweise unter die Eigelb-Mischung heben.
Den Eischnee vorsichtig unterheben, um die Luftigkeit des Teiges zu erhalten.
Teig in die Form geben: Den Teig in die vorbereitete Springform füllen und die Apfelspalten gleichmäßig darauf verteilen.
Backen: Backen Sie den Biskuit auf mittlerer Schiene für ca. 25–30 Minuten, bis er goldgelb ist. Machen Sie eine Stäbchenprobe.
Abkühlen und verzieren: Lassen Sie den Kuchen in der Form abkühlen, bevor Sie ihn mit Puderzucker bestäuben.
Tipps zum Servieren und Aufbewahren
Servieren: Der Apfelbiskuit schmeckt hervorragend mit einer Kugel Vanilleeis, einem Klecks Schlagsahne oder etwas Vanillesoße.
Aufbewahren: Wickeln Sie den abgekühlten Kuchen in Frischhaltefolie oder bewahren Sie ihn in einer luftdichten Dose auf. Im Kühlschrank hält er sich bis zu 3 Tage.
Nachste
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