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Selbst „tote“ Gurken wachsen schnell und tragen reichlich Früchte, wenn man sie füttert

Selbst scheinbar leblose Gurkenpflanzen können durch die einfache Anwendung von Semmelbröseln eine bemerkenswerte Wiedergeburt erleben und reichlich Früchte hervorbringen. Während der kritischen Blüte- und Fruchtphase benötigen Gurken reichlich Nährstoffe, um zu gedeihen. Ohne die richtige Ernährung zeigen sie Symptome wie Blütenabfall, Gelbfärbung der Blätter und unförmige Fruchtbildung.

Die Lösung liegt jedoch in der Fütterung von Gurkenbrot, einem einfachen und kostengünstigen Dünger, der Semmelbrösel, Rinde oder sogar Schimmelreste nutzt. Die Vorteile gehen über Gurken hinaus: Tomaten, Auberginen, Paprika und sogar Rosen reagieren positiv auf diesen unkonventionellen Dünger.

Die Magie der Hefe: Die transformative Kraft von Semmelbröseln kommt von der darin enthaltenen Hefe. Hefe ist eine reichhaltige Quelle an essentiellen Mikroelementen, Aminosäuren und Proteinen und bereichert sowohl den Boden als auch die Pflanzen. Sein Vorhandensein steigert die mikrobielle Aktivität des Bodens und verbessert dadurch die Bodenstruktur und die Nährstoffverfügbarkeit.

Zubereitungsart: Bei der Zubereitung von Brotmist werden 600 Gramm Semmelbrösel in 3 Liter Wasser eingeweicht und einige Tage lang gären gelassen. Anschließend wird die aufgeweichte Mischung mit Wasser verdünnt und etwa 100 ml der Infusion mit einem Liter Wasser zur Anwendung vermischt.

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