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Spinatkuchen: Eine köstliche und gesunde Versuchung für jeden Tag

Spinat vorbereiten: Frischen Spinat gründlich waschen und in einem Topf mit wenig Wasser für etwa 5 Minuten dünsten, bis er weich ist. Anschließend abkühlen lassen und gut ausdrücken, um überschüssige Flüssigkeit zu entfernen. Den Spinat fein hacken oder pürieren.

Teig herstellen: In einer großen Schüssel Eier, Zucker und Apfelmus (oder Butter) gut miteinander verrühren. Den pürierten Spinat, Vanilleextrakt, Backpulver, Salz und Zimt hinzufügen und gut vermengen.

Mehl und Nüsse hinzufügen: Das Mehl nach und nach einrühren, bis ein glatter Teig entsteht. Optional können gemahlene Nüsse hinzugefügt werden, um dem Kuchen mehr Struktur zu verleihen.

Backen: Eine Kuchenform (z.B. Springform oder Kastenform) mit etwas Butter oder Öl einfetten und den Teig einfüllen. Den Kuchen im vorgeheizten Ofen bei 180°C (Umluft 160°C) für etwa 30-35 Minuten backen, bis ein Zahnstocher sauber herauskommt.

Abkühlen lassen: Den Kuchen aus dem Ofen nehmen und in der Form ca. 10 Minuten abkühlen lassen, bevor er vollständig auf einem Kuchengitter auskühlt.

Tipps zum Servieren und Aufbewahren:
Servieren: Der Spinatkuchen schmeckt am besten frisch, kann aber auch mit einem Klecks griechischem Joghurt oder einer Prise Puderzucker serviert werden. Auch eine Glasur aus Schokoladen- oder Fruchtsoße passt hervorragend.

Aufbewahrung: Der Kuchen lässt sich gut in einem luftdichten Behälter bei Raumtemperatur für bis zu 3 Tage aufbewahren. Für längere Haltbarkeit kann er auch im Kühlschrank aufbewahrt und innerhalb einer Woche verzehrt werden. Der Kuchen kann auch gut eingefroren werden.

Varianten:

Nachste

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